Aktuelles / Termine
04.09.2024 BVB-Stiftung “leuchte auf” spendet Taschenalarme zum 5. Kampagnenjubiläum
Die BVB-Stiftung „leuchte auf“ unterstützt die Kampagne „nein heißt nein“ der Frauenberatungsstelle Dortmund sowie die Einrichtungen des Vereins Frauen helfen Frauen Dortmund mit einer Spende von 10.000 €.
Die Spende ist im Rahmen des Aktionsspieltags „Nein zu Gewalt gegen Frauen“ des BVB zustande gekommen. Dieser fand im vergangenen November gemeinsam mit den Dortmunder Zonta Clubs zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen statt.
„Es ist ein wichtiges Zeichen, dass sich Borussia Dortmund als einer der bedeutendsten Akteure der Dortmunder Stadtgesellschaft so öffentlichkeits-wirksam gegen Gewalt gegen Frauen engagiert und unsere Arbeit unterstützt“, sagt Franca Ziborowius von der Frauenberatungsstelle Dortmund.
Die Kampagne „nein heißt nein“ der Frauenberatungsstelle Dortmund wurde 2019 initiiert, um in Dortmund ein starkes Zeichen gegen sexualisierte Gewalt zu setzen und betroffene Personen auf die Unterstützungsangebote hinzuweisen. Sie feiert in diesem Jahr ihr fünfjähriges Bestehen – u.a. mit einem Infostand in der Dortmunder Innenstadt. Hierfür konnten dank der Spende von „leuchte auf“ Taschenalarme angeschafft werden. Diese werden am 17. September auf dem Petrikirchhof/Ecke Westenhellweg ab 12 Uhr kostenlos verteilt.
„Wir freuen uns, dass wir mit unserer Spende und dem Aktionsspieltag dazu beitragen konnten, diesem wichtigen Thema die öffentliche Aufmerksamkeit zu geben, die es verdient“, erklärt BVB-Stiftungsmanagerin Maike Vollmer.
Darüber hinaus unterstützt der BVB mit dieser Spende die Arbeit des Vereins Frauen helfen Frauen Dortmund. Seit mehr als 45 Jahren setzt dieser sich mit seinen beiden Projekten, dem Frauenhaus und der Frauenberatungsstelle, für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder ein. Die Mitarbeiterinnen des Vereins bedanken sich, auch im Namen der gewaltbetroffenen Frauen, sehr herzlich für diese Spende.
28.06.2022 Plakataktion gegen sexualisierte Gewalt in der Dortmunder Innenstadt
Die Frauenberatungsstelle Dortmund startet in Kooperation mit dem Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund eine großflächige Plakataktion an 45 Standorten in der Dortmunder Innenstadt. Damit soll ein klares Zeichen gegen sexualisierte Gewalt gesetzt und auf Hilfsangebote für Betroffene hingewiesen werden.
Die Aktion findet im Rahmen der Kampagne „nein heißt nein“ der Frauenberatungsstelle statt. Ab dem 28. Juni 2022 werden eine Woche lang große Plakate mit der Aufschrift „nein heißt nein – Die Schuld liegt allein beim Täter!“ zu sehen sein. Besonders wichtig ist es den Beraterinnen, Frauen die Schuldgefühle für die erlebte sexualisierte Gewalt zu nehmen. Denn noch immer existieren sogenannte Vergewaltigungsmythen, die Frauen eine Mitschuld an dem Geschehen geben. „Doch völlig unabhängig von Kleidung, Alter oder Verhalten der Frauen – die Schuld liegt allein beim Täter!“ sagt Franca Ziborowius, Mitarbeiterin der Frauenberatungsstelle Dortmund.
Mit der Plakataktion will die Frauenberatungsstelle Dortmund diese Botschaft noch stärker in die Öffentlichkeit bringen und zudem weiter für das Thema sexualisierte Gewalt sensibilisieren. Denn nach wie vor ist sexualisierte Gewalt gegen Frauen eines der größten gesellschaftlichen Probleme: Laut einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erlebt jede 7. Frau mindestens einmal in ihrem Leben strafrechtlich relevante sexualisierte Gewalt. 99% Prozent der Täter*innen sind männlich. Über die Hälfte der Frauen gaben den (Ex-)Partner als Täter an. „Das bedeutet auch, dass sexualisierte Gewalt dort passiert, wo sich die Frauen am sichersten fühlen sollten, wie zum Beispiel im eigenen Zuhause“ erklärt Franca Ziborowius.
Die Aktion findet in Kooperation mit dem Gleichstellungsbüro Dortmund statt. „Sexualisierte Gewalt ist ein Ausdruck patriarchaler Machtstrukturen. Es ist Aufgabe der Gesellschaft, diese Strukturen zu durchbrechen, hinzusehen und zu handeln! Ein Ansatzpunkt ist diese Plakatkampagne, die für das Thema Öffentlichkeit schaffen soll.“ so Maresa Feldmann, Gleichstellungsbeauftragte.
Die Plakate setzen ein klares Statement gegen die Verharmlosung solcher Taten. Zugleich möchte die Frauenberatungsstelle Dortmund betroffene Frauen ermutigen, sich in Fällen von sexualisierter Gewalt Hilfe zu suchen. „Wir als Frauenberatungsstelle stehen parteilich an der Seite der Frauen. Wir glauben ihnen und nehmen ihre Gefühle und Ängste ernst. Wir beraten unabhängig von einer Anzeigenstellung und entwickeln gemeinsam mit den Frauen passendende Handlungsmöglichkeiten“, sagt Claudia Ebbers, vom Leitungsteam der Frauenberatungsstelle.
21.07.2021 Aktionstag gegen sexualisierte Gewalt in der Dortmunder Innenstadt
Am 21.07.2021 haben wir im Rahmen unserer Kampagne „nein heißt nein“ einen Aktionstag gegen sexualisierte Gewalt in der Dortmunder Innenstadt durchgeführt.
In der Zeit von 10:00 – 16:00 Uhr waren wir mit einem Infostand in der gut besuchten Dortmunder Innenstadt unterwegs. Um darüber hinaus noch für eine Sichtbarkeit für das Thema sexualisierte Gewalt zu sorgen, wurde der Stand von einer Streetart-Aktion begleitet.
Unser Informationsstand war durchweg gut besucht: viele Bürger*innen haben die Gelegenheit genutzt, um sich mit uns auszutauschen, Informationen über unsere Arbeit einzuholen und sich mit den schönen Materialien unserer Kampagne „nein heißt nein“ auszustatten. Besonders haben wir uns über den Besuch unserer Schirmfrau Birgit Jörder und der Gleichstellungsbeauftragten Maresa Feldmann mit ihren Kolleginnen aus dem Gleichstellungsbüro gefreut.
Ein Highlight des Tages war unsere Streetart-Aktion: mittels einer Schablone haben wir auf dem Westen- und Ostenhellweg und der Hansastraße mit pinkem Kreidespray unser Kampagnen-Logo gesprüht. Dies war ein toller Hingucker und hat die Passant*innen zusätzlich auf unseren Stand und das Thema aufmerksam gemacht.
Wir freuen uns, dass es uns nach der langen Zeit des Lockdowns nun endlich wieder möglich war, auf diesem Weg für das Thema zu sensibilisieren.
21.07.2021 Aktionstag gegen sexualisierte Gewalt in der Dortmunder Innenstadt
Um auf das Problem von sexualisierter Gewalt und Hilfsangebote hierzu aufmerksam zu machen, initiierte die Frauenberatungsstelle Dortmund im Mai 2019 die Kampagne „nein heißt nein“. Die Frauenberatungsstelle zieht nach zwei Jahren ein positives Zwischenfazit, jedoch noch längst keinen Schlussstrich der Kampagne, und plant neue Aktionen.
So wird es am 21. Juli 2021 einen Infostand in der Dortmunder Innenstadt geben. Hier können sich die Dortmunder Bürger*innen zum Thema Gewalt gegen Frauen informieren und sich mit den vielfältigen Kampagnen-Materialien ausstatten. Begleitet wird dieser Stand mit einer tollen Sprühaktion des Kampagnen-Logos auf den zentralen Straßen der Dortmunder Einkaufsstraßen. Der Stand kann in der Zeit von 10:30 Uhr – 16:00 Uhr am Platz von Netanya (Westenhellweg/Ecke Hansastraße) besucht werden.
„Ziel der Kampagne war und ist es, ein klares Statement gegen sexualisierte Gewalt zu setzen, die nach wie vor eines der größten gesellschaftlichen Probleme ist. Zugleich geht es uns darum, unsere Hilfsangebote für betroffene Frauen bekannt zu machen. Dafür wollen wir eine der meistbesuchten Einkaufszonen (Deutschlands) nutzen“, erklärt Franca Ziborowius, die als Mitarbeiterin der Frauenberatungsstelle Dortmund die Kampagne betreut.
Aufklären und Hilfe anbieten: Mit diesem Anspruch war die Frauenberatungsstelle bisher mit Informationsständen zur Kampagne auf mehreren Festivals und Fachveranstaltungen – u.a. beim Juicy Beats Festival und an der FH Dortmund – vertreten und hat an vielen Stellen in Dortmund Broschüren verteilt. Zudem wurden mehrere Vortragsveranstaltungen zum Thema sexualisierte Gewalt gegen Frauen organisiert. „Mit der Kampagne möchten wir möglichst viele Menschen in Dortmund erreichen, weswegen wir auch Wert auf eine niedrigschwellige und breite Ansprache legen“, erläutert Franca Ziborowius weiter.
„Das Thema sexualisierte Gewalt kann gar nicht breit genug in die Öffentlichkeit getragen werden“, macht die Altbürgermeisterin der Stadt Dortmund Birgit Jörder deutlich, die die Kampagne seit Beginn als Schirmfrau unterstützt. „Daher ist es enorm wichtig, dass die Frauenberatungsstelle schon seit zwei Jahren mit ihrer Kampagne hierzu stetig informiert und das Thema mit Aktionen in das Bewusstsein rückt“. Neben Birgit Jörder als Schirmfrau ist es der Frauenberatungsstelle gelungen, viele weitere Kooperationspartner*innen und namhafte Unterstützer*innen für die Kampagne zu gewinnen, darunter u.a. die „leuchte auf“ Stiftung von Borussia Dortmund, das Jobcenter Dortmund sowie DEW 21. Das nunmehr breite Netzwerk an Unterstützer*innen zeigt, dass an vielen Stellen der Wille da ist, sich des Themas anzunehmen und weiter in die Öffentlichkeit zu tragen.
19.11.2020 Vortrag Vergewaltigungsmythen
Mythen über Sexualität und sexualisierte Gewalt sind weit verbreitet in unserer Gesellschaft und bleiben doch teilweise unbemerkt. Sie prägen die Art wie Männer* und Frauen* über Sexualität denken und sprechen und formen unsere Kontakte und Beziehungen. Der Vortrag widmet sich der Frage nach Mythos und Realität. Zusätzlich bietet er Möglichkeiten zum Umgang mit Grenzen und dem aktuell gegenwärtigen Thema Konsens. Im Anschluss wird der Raum für einen Dialog zum Thema eröffnet.
Referentin: Lena Mazurkiewicz (Universität Siegen)
Donnerstag 19.11.2020, 18-20 Uhr
Anmeldungen per Mail an frauen@frauenberatungsstelle-dortmund.de
Anmeldeschluss: 13.11.2020
Die Veranstaltung findet über Zoom statt. Der Link zum Meeting wird kurz vor der Veranstaltung per Mail zugeschickt. Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt.
Die Veranstalterinnen behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die neonazistischen Organisationen angehören oder der rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch sexistische, antisemitische, rassistische oder nationalistische Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu Veranstaltungen zu verwehren bzw. bei Tätigung solcher Aussagen der Veranstaltung zu verweisen.
Förderung der Kampagne „nein heißt nein“ durch den Zonta Club Dortmund und den Zonta Club Dortmund Phoenix
Der Zonta Club Dortmund und der Zonta Club Dortmund Phoenix unterstützen mit einer Spende von 5.750 € die Öffentlichkeitskampagne „nein heißt nein“ der Frauenberatungsstelle.
Die Spende stammt aus dem Erlös der gemeinsamen „Orange Your City“ Aktion (vom 25.11.2019) des Zonta Clubs Dortmund und des Zonta Clubs Dortmund Phoenix. Beide Clubs konnten im vergangenem Jahr für ihre lokale „Orange your City“ Aktion über 70 Unternehmen, Behörden, Kultureinrichtungen in Dortmund für die Beteiligung gewinnen, die durch Illumination oder andere prägnante Maßnahmen ein sichtbares Zeichen gegen psychische und physische Gewalt an Frauen setzten!
Mit dem Erlös der Veranstaltung unterstützen beide Dortmunder Zonta Clubs die Öffentlichkeitskampagne „nein heißt nein“ der Frauenberatungsstelle Dortmund zum Thema sexualisierte Gewalt. Die Spende hilft, das Fortbestehen der Kampagne zu ermöglichen, den Zugang der Frauen zum Beratungsangebot zu erleichtern und eine Sensibilisierung der Dortmunder Stadtgesellschaft für das Thema sexualisierte Gewalt voranzubringen.
Die Kampagne „nein heißt nein“ ist ein Projekt der Frauenberatungsstelle Dortmund. Ziel der Kampagne ist es, die Öffentlichkeit für das Thema sexualisierte Gewalt zu sensibilisieren, Frauen Mut zu machen und über das Angebot der Frauenberatungsstelle zu informieren. Seit Start der Kampagne im Mai 2019 haben sich zahlreiche Akteur*innen aus Politik und Zivilgesellschaft als Unterstützer*innen angeschlossen, um ein klares Statement gegen sexualisierte Gewalt zu setzen.
Zonta International ist ein weltweiter, überparteilicher und überkonfessioneller Zusammenschluss von Frauen. Sie setzen sich dafür ein, die Lebenssituation von Frauen und Mädchen im rechtlichen, politischen, wirtschaftlichen und beruflichen Bereich zu verbessern.
(Foto: Frauenberatungsstelle Dortmund)
BVB-Stiftung „leuchte auf“ spendet an den Verein Frauen helfen Frauen Dortmund und die Kampagne „nein heißt nein“
Die BVB-Stiftung „leuchte auf“ unterstützt die Einrichtungen des Vereins Frauen helfen Frauen Dortmund sowie die Kampagne „nein heißt nein“ der Frauenberatungsstelle Dortmund mit einer Spende von 7168 €. Die Stiftung hatte Mitte März eine Spendenkampagne ins Leben gerufen, um den Auswirkungen der Corona-Pandemie entgegenzuwirken und vor allem gemeinnützige Organisationen zu unterstützen.
Das Frauenhaus und die Frauenberatungsstelle bieten Hilfe, Unterstützung, Beratung und eine sichere Unterkunft für gewaltbetroffene Frauen und deren Kindern an. Durch die im Zuge der Corona-Pandemie verhängten Kontaktbeschränkungen hat sich für viele Frauen, die häusliche Gewalt erleben, die Situation weiter verschärft. Dank der Spende kann die technische Ausstattung der Mitarbeiterinnen so verbessert werden, dass auch in Zeiten von Ausgangsbeschränkungen und Quarantäne das Beratungs- und Unterstützungsangebot für gewaltbetroffene Frauen aufrechterhalten werden kann und ein niedrigschwelliger Zugang für die Frauen möglich ist.
Darüber hinaus unterstützt der BVB mit dieser Spende die Kampagne „nein heißt nein“ der Frauenberatungsstelle. Ziel der dortmundweiten Kampagne ist es, ein starkes Zeichen gegen sexualisierte Gewalt zu setzen und betroffene Frauen zu unterstützen. „Wir freuen uns außerordentlich, dass sich der BVB als einer der wichtigsten Akteure in der Dortmunder Stadtgesellschaft der Kampagne „nein heißt nein“ angeschlossen hat und sich für dieses wichtige Thema einsetzt“, so Franca Ziborowius von der Frauenberatungsstelle Dortmund.
Wichtiger Hinweis im Zusammenhang mit dem Corona Virus (COVID-19)!
Liebe Frauen,
gerne stehen wir Mitarbeiterinnen der Frauenberatungsstelle Ihnen auch in der belastenden Situation der Covid-19 Pandemie unterstützend zur Seite.
Unser Beratungsangebot passen wir der jeweiligen aktuellen Lage an. Derzeit sind wir dabei, unser Beratungsangebot wieder schrittweise zu erweitern.
Persönliche Beratungsgespräche können unter Einhaltung coronabedingter Schutzmaßnahmen und nach telefonischer Terminvereinbarung stattfinden.
Unsere telefonische Sprechzeit haben wir für Sie ausgeweitet.
Bei Bedarf können Dolmetscherinnen der Telefonberatung zugeschaltet werden, für die Organisation benötigen wir jedoch etwas Zeit. Wir sind für Sie unter der 0231-52 1008 telefonisch für Sie erreichbar. Die aktuellen telefonischen Sprechzeiten finden Sie auf der Homepage der Frauenberatungsstelle Dortmund unter www.frauenberatungsstelle-dortmund.de .
Alle Veranstaltungen und Gruppenangebote entfallen zunächst.
Außerhalb unserer telefonischen Sprechzeit können Sie rund um die Uhr das bundesweite kostenlose Hilfetelefon unter 0 8000 116 016 anrufen.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Bleiben Sie gesund!
(Stand 03.06.2020)
Die Frauenberatungsstelle stellt sich vor
Sie wollen mehr über die Arbeit der Frauenberatungsstelle erfahren? Wir laden interessierte Frauen am Donnerstag, den 27.02. um 17:30 Uhr zu einem Vortrag über unsere Arbeit ein.
Pressemitteilung zum 04.12.2019
“Die Frauenberatungsstelle Dortmund startet am 04.12.2019 eine große Medienaktion für ihre Kampagne „nein heißt nein“. Mit aufmerksamkeitsstarken Titelanzeigen im Lesezirkelnetzwerk…”
28. November 2019 | 17:30 – 19:00 Uhr
Vortrag zum Thema „Sexualisierte Gewalt – Wie kann ich helfen?“
Ort: Frauenberatungsstelle Dortmund, Märkische Straße 212-218, 44141 Dortmund
12. Okt. / 9. Nov. / 30. Nov. 2019
„Grenzen setzen – gelassen bleiben“
Selbstbehauptung für Frauen
Der eintägige Workshop wird an drei Terminen angeboten:
12.10.2019 / 09.11.2019 / 30.11.2019
Ort: Frauenberatungsstelle Dortmund, Märkische Straße 212-218, Dortmund
Kostenpunkt: 10€
Anmeldung über die Frauenberatungsstelle Dortmund unter:
Telefon (Mo – Do 9-12 Uhr): 0231/521008
27. Juli 2019
Infostand beim Juicy Beats Festival Ort: Westfalenpark Dortmund
17. Mai 2019 | 13:00 – 17:00 Uhr
Informationsstand in der Dortmunder Innenstadt
17. Mai 2019 | 13:00 Uhr
Kick-Off der Kampagne mit einem Pressetermin im Dortmunder Rathaus
Kampagne in der Presse
Ruhrnachrichten vom 22. Juli 2021
Nordstadtblogger vom 21. Juli 2021
Nordstadtblogger vom 22. November 2019
Lokalkompass vom 3. Juni 2019
Ruhrnachrichten vom 23. Mai 2019
Nordstadtblogger vom 19. Mai 2019
Radio 91.2 Beitrag vom 17. Mai 2019
Franca Ziborowius zu Gast bei Radio 91.2